Wie verbessere ich meine trockene Herbst-Winter-Haut?

Trockene Haut | Wissensblog Erste Hilfe bei trockener Haut | INDISHA

Erkennst du es? Im Herbst und Winter fühlt sich Ihre Haut (viel) trockener an als im Rest des Jahres. Lesen Sie in diesem Blog, warum das möglich ist. Und was Sie dagegen tun können.

Warum ist Ihre Haut im Herbst und Winter trockener?

Im Winter ist die Luftfeuchtigkeit sowohl drinnen als auch draußen niedriger. Dadurch trocknet Ihre Haut schneller aus – die fettige Schutzschicht Ihrer Haut schrumpft, wodurch Sie schneller Feuchtigkeit verlieren. Zuallererst Ihr Gesicht und Ihre Hände. Denn diese werden nicht durch Kleidung verdeckt.

Auch kalte Temperaturen und Wind helfen; Bei niedrigeren Temperaturen sind Ihre Talgdrüsen weniger produktiv.

Mit zunehmendem Alter wird Ihre Haut von Natur aus trockener – ohne Herbst oder Winter. Dies ist auf Veränderungen in Ihrem Hormonhaushalt zurückzuführen. In den Wechseljahren nimmt der Östrogenspiegel bei Frauen ab, wodurch weniger schützende Hautöle produziert werden, was zu trockenerer Haut führt. In Kombination mit trocknenden Herbst-Winter-Faktoren das Rezept für besonders trockene, straffe Haut.

Hautbarrierefunktion

Schützen Sie Ihre Haut von innen

Um den Schutzmantel Ihrer Haut zu verbessern oder dessen Schwächung zu verhindern, ist es wichtig, dass Sie Ihre Haut (auch) von innen heraus nähren. Nicht nur im Herbst und Winter, sondern das ganze Jahr über. So erhält Ihre Haut die richtigen Bausteine, um sich zu schützen. Je besser Ihre Schutzschicht ist, desto weniger Feuchtigkeit verlieren Sie. Wie kannst du das tun?

  • Essen Sie ausreichend gesunde (einschließlich Omega-3-reiche) Fette. Diese tragen dazu bei, die Schutzschicht Ihrer Haut zu verbessern.
  • Fügen Sie Ihrem Gemüse beispielsweise einen Schuss natives Olivenöl extra hinzu. Verteilen Sie Kokosöl auf Ihrem Brot. Essen Sie regelmäßig fetten Fisch wie Makrele, Hering oder Sardinen. Oder Walnüsse und Leinsamen als pflanzliche Omega-3-Quellen.
  • Der erste Rat, den wir bei trockener Haut geben, ist die Verwendung eines Fisch- oder Krillöl-Ergänzungsmittels zur Verbesserung der Haut. Auf diese Weise wird die schützende Fettschicht Ihrer Haut von innen heraus erneuert. Bei den von uns durchgeführten Hautscans stellen wir immer große Verbesserungen der Hautbarriere fest.
  • Zum Beispiel HautBalance von LaVieSage wurde speziell zur Verbesserung der Barrierefunktion Ihrer Haut entwickelt. Ihre Haut wird weicher und glatter. Die Kombination ist ideal für sehr trockene, schuppige Haut SkinHydrate + Epidermoil aus dem LaVieSage-Ergebnis.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Vitamin B zu sich nehmen. Dies hilft Ihrer Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Algen, Nüsse, Getreide, Obst, Gemüse, Eigelb, Fisch, Geflügel und Fleisch sind gute Quellen für Vitamin B.
  • Essen Sie ausreichend Proteine, diese helfen Ihrer Haut, Feuchtigkeit zu speichern.
  • Reduzieren Sie Kaffee, Alkohol und teeinreichen Tee – diese trocknen Ihre Haut aus.
  • Jeder hat Stress – versuchen Sie, gut damit umzugehen – Stress zerstört gute Darmbakterien – was zu trockenerer Haut führen kann. Yoga, Achtsamkeit, Chi Neng, Meditation, Waldspaziergang...
  • Atmen Sie tief durch den Bauch ein und aus? Wenn nicht, probieren Sie es aus – es hilft auch bei trockener Haut! Dies fördert eine gute Durchblutung und damit die Sauerstoff-, Flüssigkeits- und Mineralstoffversorgung Ihrer Zellen.

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Versorgen Sie Ihre Haut von innen mit Feuchtigkeit

Trinken Sie ausreichend Wasser! 1,5-2 Liter pro Tag. Am besten bei mindestens Zimmertemperatur. Und am besten durch „Massentrinken“, 2-3 Gläser hintereinander, 2-3 mal am Tag.

Warum viel trinken?

Denn nachdem Sie etwas getrunken haben, gerät Ihr Immunsystem für einen Moment in Alarmbereitschaft und löst eine kleine Entzündungsreaktion aus. Damit eventuelle Verunreinigungen rückgängig gemacht werden. Wer den ganzen Tag über kleine Mengen trinkt, verursacht den ganzen Tag über leichte Entzündungen. Das ist anstrengend für Ihr Immunsystem.

Finden Sie klares Wasser langweilig? Geben Sie Ihrem Wasser einen natürlichen Geschmack. Oder geben Sie heißes Wasser mit einem Stück Ingwer und/oder Kurkuma in eine Thermoskanne. Sie können Wasser auch mit Kräutertee abwechseln.

Schützen Sie Ihre Haut von außen

  • Reinigen Sie Ihre Haut mit einem pflegenden natürlichen Reinigungsmittel. Lassen Sie es etwas länger einwirken, bevor Sie es abnehmen. So können alle Wirkstoffe Ihre Haut zusätzlich unterstützen.
  • Vermeiden Sie Reinigungsmittel, die die Schutzschicht Ihrer Haut zerstören. Also keine Reiniger mit Schaumbildnern wie SLS. Oder harter Alkohol.
  • Wählen Sie eine feuchtigkeitsregulierende Pflege mit ausreichend (pflanzlichen) Fetten. Und hautbarrierestärkende Inhaltsstoffe wie Ceramide, Niacinamid, Vitamin C oder Panthenol.
  • Tragen Sie morgens und abends vor dem Auftragen Ihrer Creme ein feuchtigkeitsspendendes Produkt auf. Ihre Haut wird es Ihnen danken! Wie Feuchtigkeitsspendender Toner von Abloom, Liposom-Ceramid von Dr. Baumann (1), Hydrolate Toner aus „Die grüne Göttin von Shankaras“. Tägliches Reparaturserum .
  • Mit diesem Tipp haben wir schon viele Menschen glücklich gemacht: Tragen Sie bei gespannter/trockener Haut als Kur eine feuchtigkeitsspendende Maske in einer dünnen Schicht unter Ihrer Tagescreme auf. Zum Beispiel es Liposomenmaske von Dr. Baumann, die (wunderbar duftende Honig/Avocado) feuchtigkeitsspendende Maske von Shankara oder feuchtigkeitsspendende Maske von Dr. Hauschka. A 28-tägige Ampullenkur Auch die Pflege von Dr. Hauschka verhilft Ihrer Haut zu neuem Schwung.
  • Aloe Vera macht die Haut weich und pflegt sie. Beispielsweise enthalten Abloom-Produkte oder INIKA-Flüssiggrundierungen kein Wasser als Basis, sondern Bio-Aloe-Vera-Gel.
  • Verwenden Sie Ihre Nachtcreme bei Bedarf als Tagescreme. Eine Nachtcreme enthält oft mehr Fettstoffe.
  • Schmieren Sie Ihre trockenen Hände abends großzügig mit einer fettigen Creme oder (Kokos-)Öl ein. Ziehen Sie ein Paar Baumwollhöschen an und lassen Sie die Creme/das Öl einziehen.
  • Schützen Sie Ihre Hände bei schlechtem oder kaltem Winterwetter. Mit einer Creme und/oder Handschuhen. Bei sehr schlechtem Wetter können Sie auch zusätzliche Sonnencreme auf Ihre Gesichtshaut auftragen.
  • Vermeiden Sie Cremes mit petrochemischen Inhaltsstoffen wie Vaseline oder Parafinum liquidum. Diese behindern die natürliche Funktion Ihrer Haut, was sie langfristig nur trockener macht.

Versorgen Sie Ihre Haut von außen mit Feuchtigkeit

Es mag seltsam klingen, aber das Auftragen von Wasser auf die Haut trägt nicht viel zur Hydratation Ihrer Haut bei. Dazu ist es besser, Wasser zu trinken. Das in vielen Cremes enthaltene Wasser dient hauptsächlich dazu, die Wirkstoffe in einer Creme aufzulösen. Und sorgen Sie dafür, dass das Öl besser von Ihrer Haut aufgenommen wird.

Die folgenden Inhaltsstoffe in einer pflegenden Creme sorgen für die Feuchtigkeitsversorgung Ihrer Haut:

  • Liposom
  • Harnstoff
  • Algen/Unkräuter
  • Hyaluronsäure
  • Glycerin

Lebe bewusster

    • Aufhören zu rauchen. Entspannen Sie sich, trainieren Sie und schlafen Sie ausreichend. Bewegung hält die Durchblutung Ihrer Haut in Gang.
    • Stress reduzieren; Gehen Sie im Wald spazieren, machen Sie Yoga, Achtsamkeit, Chi Neng, Atemübungen, machen Sie beim Laufen den Kopf frei, ... Finden Sie etwas, das für Sie funktioniert.
    • Es mag seltsam klingen, aber es ist wahr; Heißes Wasser trocknet die Haut aus. Duschen oder baden Sie daher nicht zu lange. Und nicht zu heiß. Maximal 37 Grad sind besser für Ihre Haut.
    • Verwenden Sie nur Körperwaschmittel, die den natürlichen Säure-/Schutzmantel Ihrer Haut nicht angreifen. Viele Körperwaschmittel enthalten Schaummittel, die die Haut schädigen und austrocknen.
    • Verwenden Sie ein Badeöl anstelle eines Schaumbades.
    • Befeuchten Sie Ihre Haut nach dem Baden oder Duschen mit einem pflegenden Öl oder einer pflegenden Milch.
    • Vermeiden Sie hautschädliche Produkte wie synthetische Konservierungsstoffe, viele Schaummittel und „harten Alkohol“. (z. B. Ethanol, Ethylalkohol). Diese schädigen Ihre Hautbarriere. „Soft Alcohol“ hat eine beruhigende, feuchtigkeitsspeichernde Wirkung.
    • Verwenden Sie keine Produkte, die Paraffinum Liquidum enthalten. Hierbei handelt es sich um einen Reststoff aus der Erdölindustrie. Und legt eine Schicht auf Ihre Haut. Ihre Haut wird „faul“ und verliert ihre natürliche Schutzfunktion. Wenn Sie diese Produkte nicht mehr verwenden, fühlt sich Ihre Haut trocken und gespannt an. Und muss den Schutz wieder aufbauen.
    • Über Silikon in Hautpflegeprodukten und das Austrocknen der Haut scheiden sich die Geister. Ich möchte sie jedenfalls nicht in meinen Pflegeprodukten haben. Schon allein deshalb, weil sie nicht gut für die Umwelt sind. Und wahrscheinlich schädlich für Ihre Organe.

Tipps für zu Hause

  • Sorgen Sie für eine gute Luftfeuchtigkeit (45-50 %). Verwendung eines speziellen Geräts. Oder indem Sie beispielsweise in jedem Raum einen Behälter mit Wasser aufstellen. Für die Bereitstellung von Wasser vor dem Heizgerät stehen spezielle Behälter zur Verfügung. Reinigen Sie diese unbedingt regelmäßig. Die Hitze im Behälter ist ideal für Bakterien.
  • Pflanzen in Ihrem Zuhause erhöhen außerdem die Luftfeuchtigkeit und reinigen die Luft.

Habt ihr Fragen, Lass es sie wissen !

(1) Wir dürfen Dr. Baumann-Produkte nur hinter einem Passwortschutz zeigen und verkaufen, da eine Beratung vor dem Kauf wichtig ist. Chatten Sie, rufen Sie an (062612815) oder senden Sie eine E-Mail an (huidspecialist@indisha.nl), wenn Sie Rat wünschen.