Vorteile eines Gesichtsöls

Zur Pflege Ihres Gesichts sieht man immer häufiger spezielle Ölmischungen. Welche Vorteile haben diese gegenüber einer Gesichtscreme? Machen sie Ihre Haut nicht fettig? Oder bringen sie sie zum Leuchten? Kann man ein Öl verwenden, wenn man unter Akne leidet? Wann verwendet man ein Öl und wann eine Creme? Mehr darüber können Sie in diesem Blog lesen.

Weniger trockene Haut mit Öl

Viele von uns haben eine beschädigte Schutzschicht der Haut. Zum Beispiel durch die Verwendung von Schaummitteln, die weniger sanft zur Haut sind, durch Produkte mit scharfem Alkohol oder durch zu starkes Schrubben. Die Schutzschicht Ihrer Haut besteht von Natur aus aus Ölen. Durch die Anwendung eines Gesichtsöls wird diese Schutzschicht (teilweise) wiederhergestellt, wodurch Ihre Haut weniger Feuchtigkeit verliert. Und fühlt sich daher weniger trocken und straff an.

Mit zunehmendem Alter produziert Ihr Körper weniger Fett, wodurch Ihre Haut trockener wird. Auch die Bildung neuer Hautzellen erfolgt langsamer. Mit einem Gesichtsöl regenerieren Sie die Talgproduktion, sodass sich Ihre Haut geschmeidiger anfühlt. Auch die Feuchtigkeitsversorgung Ihrer Haut verbessert sich, da das Öl eine Schutzschicht bildet, sodass Sie weniger Feuchtigkeit verlieren. Auch Vitamine in Ölen können bei der Bildung neuer Hautzellen helfen.

Ein wunderschöner Glanz

Viele der Ölmischungen für Ihr Gesicht verleihen Ihrem Teint einen schönen Glanz. Dies ist beispielsweise auf die Verwendung von Karottenöl zurückzuführen.

Kraftvolle Inhaltsstoffe – sparsam im Verbrauch

Kaltgepresste Öle und schonend gewonnene ätherische Öle enthalten die Wirkstoffe der Pflanze oder Blüte, aus der das Öl hergestellt wird. Da die Öle nicht wie in den meisten Cremes mit Wasser vermischt werden, haben sie eine stärkere Wirkung auf Ihre Haut. Sie brauchen jeweils nur eine kleine Menge.

Ein Öl enthält jedoch nur die öllöslichen Wirkstoffe einer Pflanze oder Blüte. Eine Creme mit Wasser oder Aloe Vera-Gel und Ölen enthält sowohl wasser- als auch öllösliche Wirkstoffe. Für einen zusätzlichen Effekt auf Ihrer Haut.

Um bestimmte Hautprobleme zu bewältigen, werden einem Gesichtspflegeprodukt Wirkstoffe zugesetzt. Einem Öl dürfen nur öllösliche Wirkstoffe zugesetzt werden. Zu einer Creme mit Wasser und Öl, sowohl öl- als auch wasserlöslichen Wirkstoffen.

Das soll nicht heißen, dass ein Öl Hautprobleme nicht lösen kann. Es gibt viele kraftvolle Öle mit unterschiedlichen Wirkstoffen, die beispielsweise gut gegen Akne, Ekzeme, Narben oder Rötungen wirken.

Weniger Zusatzstoffe erforderlich

Viele Cremes bestehen zu bis zu 70 % aus Wasser, einem Emulgator, der dafür sorgt, dass sich Öl und Wasser nicht trennen, und häufig aus synthetischen Konservierungsmitteln. Denn die Kombination aus Öl und Wasser führt schneller zum Verderb. Viele dieser unnatürlichen Zusatzstoffe verträgt Ihre Haut nicht, wodurch sie freie Radikale produziert. Diese verursachen Hautalterung. Ein Öl benötigt nicht all diese Zusätze.

Die Gesichtscremes von INDISHA enthalten entweder kein Wasser oder sind auf andere Weise clever formuliert, sodass für Ihre Haut keine synthetischen Emulgatoren oder weniger empfindliche Konservierungsstoffe erforderlich sind. Dennoch sind sie lange haltbar.

Ein Öl oder eine Gesichtscreme?

Das ist sehr persönlich. Sie können ein Öl anstelle einer Gesichtscreme, aber auch zusätzlich zu einer Gesichtscreme verwenden oder ein paar Tropfen mit Ihrer Gesichtscreme mischen. Wenn Sie das Öl mit Ihrer Gesichtscreme mischen, speichert Ihre Haut die Feuchtigkeit besser und Ihr Gesicht (je nach Öl) erhält einen schönen Glanz. Ihre Haut zeigt oft an, was sie mag/braucht. Um herauszufinden, was Ihrer Haut am besten gefällt, können Sie einen Test machen, indem Sie eine Zeit lang Öl auf einer Gesichtshälfte auftragen und auf der anderen Hälfte eine Creme oder eine mit Öl vermischte Creme auftragen.

Ich variiere mich. Wenn ich morgens als erstes laufen oder Rad fahre, reinige ich mein Gesicht und massiere ein paar Tropfen Öl ein. Wenn ich zurückkomme, reinige ich die Haut noch einmal sanft und verwende ein Serum oder eine Lotion und anschließend eine mit Öl vermischte Gesichtscreme.

Wussten Sie, dass beispielsweise kaltgepresstes Jojobaöl einen hohen Anteil an Vitamin E enthält? Das bedeutet, dass das Öl von Natur aus einen Lichtschutzfaktor hat.

Macht ein Öl Ihre Haut nicht fettig?

Ein hochwertiges Öl macht Ihre Haut nicht fettig. Aber es zieht schnell ein. Es mag seltsam klingen, aber auch Akne-Haut kann von einem Gesichtsöl profitieren. Man sagt „Öl schneidet Öl“. Wenn Sie Öl auf Ihre Haut auftragen, signalisiert dies Ihrer Haut, dass genügend Öl vorhanden ist und kein weiteres Öl hinzugefügt werden muss. Dadurch kann die Talgproduktion ausgeglichen werden. Öle wie Jojoba oder Geranie wirken talgregulierend.

Ein Öl wie Bio-Öl ist ein Beispiel für ein Öl, das man besser nicht verteilen sollte. Die Basis ist Paraffinum Liquidum. Ein Restprodukt der Erdölindustrie. Dies verschließt Ihre Haut und kann Ihre Talgdrüsen verstopfen.

Bringt ein Öl Ihre Haut zum Strahlen?

Das kommt auf das Öl an. Die meisten hochwertigen, speziell für das Gesicht hergestellten Öle ziehen schnell ein und hinterlassen keinen Glanz auf der Haut. Es sei denn, Sie verwenden zu viel. Ein oder zwei Pumpstöße/vier oder fünf Tropfen Öl reichen oft für Ihr gesamtes Gesicht. Massieren Sie das Öl gut in Ihr Gesicht ein.

Unsere vier besten Gesichtsöle

Die meistverkauften und am häufigsten verwendeten Gesichtsöle im Salon sind:

  1. Blütenwunderöl
  2. deMamiel Seasonal Facial Oil (ein anderes Öl für jede Jahreszeit)
  3. Das Gesichtsöl der Grünen Göttin
  4. Shankara Zeitloses Kumkumadi-Öl

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